Dirsch Haustechnik

Herausforderung  

Wenn die Installateure des Unternehmens einen Überblick darüber haben wollten, welches Material bestellt werden muss, sind sie mit einem Notizblock durch das Lager gegangen und haben die Artikelnummern notiert.

Danach wurde mit hohem zeitlichen Aufwand mit Lieferanten telefoniert und in Webshops geprüft, wo das Material zum besten Preis gekauft werden konnte. Dies war ineffizient und zeitaufwändig. Das Management des Unternehmens war sich jedoch bewusst, dass der Prozess verbessert werden könnte. Daher suchten sie nach einer Plattform, die die Aufgabe bewältigen würde.

Lösung  

Aufgrund der Integration zwischen dem KlarPris-Marktplatz und einem Scannersystem, das die Artikelnummern scannt, fand das Unternehmen eine Lösung, die ihre Lager- und Einkaufsprobleme beheben konnte. Mitarbeiter laufen am Abend durch das Lager, um das zu bestellende Material mit einem Scanner zu erfassen.

Der so erfasste Materialbedarf wird automatisch an den KlarPris-Marktplatz übergeben, wo der Mitarbeiter anhand eines Preisspiegels den besten Lieferanten ermitteln kann. Der KlarPris-Marktplatz berücksichtigt dabei sowohl die Rabatt-Einstufungen, als auch die individuell vereinbarten Nettopreise. So sieht Christian Popp, Einkaufsleiter der Firma, auf einen Blick das, was er zuvor mit hohem Aufwand recherchieren musste.

Ergebnisse  

Die Integration der beiden Plattformen hat dem Unternehmen nicht nur eine hohe Zeitersparnis gebracht, sondern auch die Lagerlogistik und die Gesamtwirtschaft positiv beeinflusst.

“Die Plattform funktioniert einwandfrei und macht genau das, was wir brauchen. Basierend auf meinen Rabattvereinbarungen berechnet der Marktplatz die Nettopreise meiner Lieferanten, damit ich meinen Einkauf bei dem besten Lieferant abschließen kann. Und es dauert keine Zeit!” sagt Christian Popp.

Das Unternehmen

Dirsch Haustechnik wurde 1951 gegründet und beschäftigt derzeit 43 Mitarbeiter. Das Unternehmen konzentriert sich hauptsächlich auf Klempnerarbeiten, aber auch andere ähnliche Aufgaben. Darüber hinaus produziert das Unternehmen selbst 70% seines Stromverbrauchs über Wärme- und Windkraft sowie Solaranlagen.